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Spielplan

TABELLE

RESULTATE

Transfers SFL

Luganos Heimflaute und Formeinbruch 
Was mit Platz 1 nach der 24. Runde noch nach einem goldenen Frühling für den FC Lugano aussah, ist binnen weniger Wochen ins Wanken geraten: Mit nur zehn Punkten aus den letzten zehn Spielen und lediglich acht erzielten Toren stellt die Mannschaft von Mattia Croci-Torti derzeit die schwächste Offensive der Liga in diesem Zeitraum. Besonders schmerzhaft: Lugano blieb in den letzten beiden Heimspielen sieglos, holte nur einen Punkt und traf dabei nur einmal – beim 1:1 gegen St. Gallen. Sollte auch gegen Basel kein Sieg gelingen, wäre es die erste Heimserie mit drei sieglosen Spielen seit Anfang 2024.
Basels Höhenflug und Torrekord 
Ganz anders das Bild beim FC Basel: Der Traditionsklub meldet sich eindrucksvoll zurück. Mit dem 5:1-Erfolg über Servette feierten die Basler den sechsten Ligasieg in Serie – ein Kunststück, das letztmals in der Meistersaison 2016/17 gelang. Mit 77 Toren nach 34 Runden stellt der FCB die mit Abstand gefährlichste Offensive der Liga und nähert sich dem damaligen Topwert von 85 Treffern. Ein zentraler Faktor dabei: Xherdan Shaqiri, der in den letzten beiden Spielen gleich sechsmal als Assistgeber glänzte und mit nun 35 Torbeteiligungen den historischen Liga-Rekord von Jean-Pierre Nsame eingestellt hat.
Direkte Duelle und Statistik-Wende 
Noch vor wenigen Jahren galt Basel als klare Nummer eins im direkten Duell – doch seit Sommer 2022 hat Lugano das Blatt gewendet: Fünf Siege aus den letzten zehn Partien gegen den FCB sprechen für sich. Zum Vergleich: In den vorherigen 28 Begegnungen gelangen Lugano lediglich vier Siege. Dennoch: Das letzte Aufeinandertreffen am 6. April ging mit 0:2 an die Basler. Und auch gegen Tabellenführer tut sich Lugano 2025 bislang schwer – sowohl gegen Servette im März als auch gegen Basel im April setzte es ein 0:2.
Chancenverwertung als Schlüssel 
Ein weiterer Aspekt, der über den Ausgang der Partie entscheiden könnte, ist die Effizienz vor dem Tor. Während Basel 46 Prozent seiner Grosschancen verwertet und damit nur knapp hinter Zürich liegt, lässt Lugano mit einer Verwertungsquote von 38 Prozent zu viel liegen. Insgesamt vergab die Mannschaft 61 Grosschancen – ligaweiter Negativrekord. Bemerkenswert: Mit 98 (Lugano) bzw. 105 (Basel) haben beide Teams die meisten Grosschancen der Liga kreiert – ein offenes Spiel ist also zu erwarten.
Personelle Ausfälle auf beiden Seiten 
Ein spannendes Detail am Rande: Beide Mannschaften müssen am Wochenende auf zentrale Akteure verzichten. Bei Basel fehlt Leon Avdullahu gesperrt – und ohne ihn verlor der FCB bislang beide Saisonspiele. Lugano muss unterdessen auf Spielmacher Mattia Bottani verzichten, der nach seiner vierten Gelben Karte ebenfalls aussetzt – besonders bitter, da Bottani zuletzt als Torschütze erfolgreich war.
Alle weiteren Informationen und Fakten zu den Spielen der 35. Runde der Credit Suisse Super League findest du im Matchcenter des jeweiligen Spiels:&nbsp;<a href="https://sfl.ch/de/calendar/spielplan-superleague?week=35">HIER</a>

Der FC Lugano sucht im Saisonendspurt nach der Form der Hinrunde – ausgerechnet gegen den aktuell formstärksten Gegner. Der FC Basel reist mit beeindruckender Offensivpower und einer Siegesserie im Rücken ins Cornaredo. Statistisch ist das Aufeinandertreffen ein Spiegelbild zweier entgegengesetzter Trends.

Lugano und Basel vor brisantem Duell

Am Freitagabend greift der FC Schaffhausen in der FCS Arena zum vielleicht letzten Strohhalm. Die Mannschaft von Hakan Yakin steht nach der jüngsten 1:3-Niederlage in Wil mit dem Rücken zur Wand. Der Rückstand auf Stade Nyonnais, den Vorletzten der Tabelle, beträgt drei Runden vor Saisonende sieben Punkte. Ein Sieg gegen die Waadtländer ist Pflicht, will der FCS die rechnerische Hoffnung auf den Ligaerhalt wahren.
Die Ausgangslage ist klar: Der FC Schaffhausen steht mit 25 Punkten am Tabellenende der dieci Challenge League. Stade Nyonnais hat als Neunter 32 Zähler auf dem Konto. Eine Niederlage würde den Abstieg der Munotstädter besiegeln. Trotz der düsteren Situation hat Schaffhausen zumindest in der Direktbilanz der letzten Jahre leichte Vorteile: Von den letzten sechs Duellen mit Nyon ging nur eines verloren (drei Siege, zwei Unentschieden). Allerdings datiert der einzige Heimsieg gegen die Romands aus dem Mai 2009 – seither wartet der FCS zuhause seit fünf Begegnungen auf einen Erfolg gegen diesen Gegner.
Nyon seinerseits reist mit breiter Brust in den Kanton Schaffhausen. Nach zwei Siegen in Folge könnten die Waadtländer erstmals seit Ende 2023 drei Partien am Stück gewinnen. In den letzten beiden Begegnungen blieben sie zudem ohne Gegentor – eine Defensivleistung, die sie zuletzt im Frühjahr 2011 in drei Spielen nacheinander vollbrachten.
Für Schaffhausen spricht kaum etwas, was die Heimbilanz angeht: Nur eines der bisherigen 16 Heimspiele konnte gewonnen werden – eine Bilanz, die in der Challenge League zuletzt nur der Meyrin FC in der Saison 2005/06 aufwies. Dazu kommt: Beide Teams blieben in dieser Saison je neunmal torlos – so oft wie sonst nur Vaduz.
Tore dürfte es am Freitag dennoch geben: In den bisherigen 13 Direktduellen zwischen Schaffhausen und Nyon gab es nie ein torloses Remis. Angesichts der schwachen Defensiven – Nyon kassierte bislang 63 Gegentore, Schaffhausen 62 – wäre ein 0:0 im Abstiegskrimi wohl die grösste Überraschung.
Für den FCS heisst es: alles oder nichts. Nur mit einem Sieg kann das drohende Ende in der Challenge League abgewendet werden – zumindest für eine weitere Woche.
Alle weiteren Informationen und Fakten zu den Spielen der 34. Runde der dieci Challenge League findest du im Matchcenter des jeweiligen Spiels:&nbsp;<a href="https://sfl.ch/de/calendar/spielplan-challengeleague?week=34">HIER</a>

Der FC Schaffhausen empfängt am Freitagabend Stade Nyonnais zum Duell der letzten Hoffnung. Mit sieben Punkten Rückstand und nur noch drei verbleibenden Partien zählt für den Tabellenletzten nur ein Sieg – sonst droht nach zwölf Jahren der bittere Gang in die Promotion League.

Letzte Chance im Abstiegskampf

<h2>Nachwuchs statt Namen – Die Philosophie trägt Früchte</h2>
Das renommierte CIES Football Observatory hat in seiner neuesten Veröffentlichung (Weekly Post Nr. 503) untersucht, welche Klubs weltweit jungen Spielern unter 21 Jahren die meiste Spielzeit einräumen. Die Analyse umfasst über 1'000 Klubs aus 65 Ligen weltweit, darunter auch die Swiss Football League.
Das Ergebnis: Schweizer Klubs spielen vorne mit – im wahrsten Sinne des Wortes. Allen voran der FC Luzern, der mit einem U21-Spielzeitanteil von 46,7% den 11. Platz weltweit belegt. Betrachtet man nur die höchste Spielklasse pro Land, landet Luzern sogar auf dem 5. Platz in Europa. Eine eindrückliche Bestätigung der konsequenten Nachwuchsstrategie in der Zentralschweiz.
<h2>Basel, GC, Schaffhausen &amp; Wil: Auch andere Klubs setzen auf Jugend</h2>
Auch andere SFL-Klubs schneiden respektabel ab:
<ul>
 <li>Der FC Basel belegt im weltweiten Ranking den 56. Platz mit einem U21-Spielzeitanteil von 34,8%.</li>
 <li>Der Grasshopper Club Zürich folgt auf Platz 93 mit 29,7%.</li>
 <li>Bester Klub aus der dieci Challenge League ist der FC Schaffhausen auf Rang 116, mit 27,8%.</li>
</ul>
<h2>Was misst das CIES-Ranking genau?</h2>
Die Studie analysiert die prozentuale Spielzeit, die von Spielern unter 21 Jahren in ihren jeweiligen Teams bestritten wurde – ausschliesslich in Ligaspielen, erhoben zwischen dem 1. Januar und dem 22. April 2025. Bewertet wurde, welchen Anteil diese jungen Spieler an der Gesamtspielzeit hatten – ein starkes Signal für Vertrauen in die nächste Generation.
<h2>Top 5 SFL-Klubs im globalen Vergleich</h2>
<table><tbody>
 <tr><td>🌍 Rang weltweit</td><td>🏟️ Klub</td><td>🏆 Liga</td><td>👶 Anteil Spielzeit U21</td></tr>
 <tr><td>11</td><td>FC Luzern</td><td>Credit Suisse Super League</td><td>~ 46,7 %</td></tr>
 <tr><td>56</td><td>FC Basel</td><td>Credit Suisse Super League</td><td>~ 34,8 %</td></tr>
 <tr><td>93</td><td>Grasshopper Club Zürich</td><td>Credit Suisse Super League</td><td>~ 29,7 %</td></tr>
 <tr><td>116</td><td>FC Schaffhausen</td><td>dieci Challenge League</td><td>~ 27,8 %</td></tr>
 <tr><td>179</td><td>FC Wil 1900</td><td>dieci Challenge League</td><td>~ 23,6 %</td></tr>
</tbody></table>
<h2>Fazit: Die Schweiz muss weiter auf die Ausbildung setzen</h2>
Diese Platzierungen zeigen: Es gibt bereits Klubs in der Swiss Football League, die jungen Schweizer Talenten das Vertrauen und die Verantwortung geben. Als Vorbild darf der FC Luzern bezeichnet werden, der besonders vielen jungen Talenten den Sprung in die 1. Mannschaft ermöglicht, die meisten davon besitzen sogar den Schweizer Pass. Dies widerspiegelt sich auch in der heimischen Nachwuchs-Trophy, die vom FCL mit riesigem Vorsprung angeführt wird: <a href="https://sfl.ch/de/nachwuchs-trophy-credit-suisse-super-league">Nachwuchs-Trophy | Credit Suisse Super League</a>.
Generell liegt der Durchschnitt der eingesetzten U21-Spieler aber unter den Erwartungen und die SFL setzt sich gemeinsam mit dem Schweizerischen Fussballverband und den Klubs weiter dafür ein, die Einsatzzeit der jungen Talente weiter zu steigern.
Quelle: 
CIES Football Observatory, Weekly Post Nr. 503 – <a href="https://football-observatory.com/WeeklyPost503">Zum Originalartikel</a>

In einem aktuellen globalen Ranking zur Einsatzzeit von U21-Spielern glänzen mehrere Klubs der Swiss Football League (SFL). Der FC Luzern überzeugt dabei als eine der besten Talentschmieden Europas – und positioniert sich unter den Top 11 weltweit.

Schweizer Talentschmieden im Rampenlicht: FC Luzern weltweit auf Platz 11 bei U21-Einsatzzeiten

<h2>Historischer Moment: Thuns Rückkehr ins Oberhaus</h2>
Nach dem Abstieg 2020 und mehreren Anläufen über die Barrage schafft der FC Thun nun die direkte Rückkehr in die höchste Spielklasse des Schweizer Fussballs.
Ligazugehörigkeit und Platzierung des FC Thun seit der Saison 2003/04:
<table><tbody>
 <tr><td>Saison</td><td>Liga</td><td>Platz</td></tr>
 <tr><td>2003/04</td><td>Super League</td><td>6</td></tr>
 <tr><td>2004/05</td><td>Super League</td><td>2</td></tr>
 <tr><td>2005/06</td><td>Super League</td><td>5</td></tr>
 <tr><td>2006/07</td><td>Super League</td><td>7</td></tr>
 <tr><td>2007/08</td><td>Super League</td><td>10</td></tr>
 <tr><td>2008/09</td><td>Challenge League</td><td>8</td></tr>
 <tr><td>2009/10</td><td>Challenge League</td><td>1</td></tr>
 <tr><td>2010/11</td><td>Super League</td><td>5</td></tr>
 <tr><td>2011/12</td><td>Super League</td><td>5</td></tr>
 <tr><td>2012/13</td><td>Super League</td><td>5</td></tr>
 <tr><td>2013/14</td><td>Super League</td><td>6</td></tr>
 <tr><td>2014/15</td><td>Super League</td><td>4</td></tr>
 <tr><td>2015/16</td><td>Super League</td><td>6</td></tr>
 <tr><td>2016/17</td><td>Super League</td><td>6</td></tr>
 <tr><td>2017/18</td><td>Super League</td><td>7</td></tr>
 <tr><td>2018/19</td><td>Super League</td><td>4</td></tr>
 <tr><td>2019/20</td><td>Super League</td><td>9 🟨</td></tr>
 <tr><td>2020/21</td><td>Challenge League</td><td>2 🟨</td></tr>
 <tr><td>2021/22</td><td>Challenge League</td><td>4</td></tr>
 <tr><td>2022/23</td><td>Challenge League</td><td>6</td></tr>
 <tr><td>2023/24</td><td>Challenge League</td><td>2 🟨</td></tr>
 <tr><td>2024/25</td><td>Challenge League</td><td>1</td></tr>
</tbody></table>
🟨 Barrage-Teilnahmen in den Saisons 2019/20, 2020/21 und 2023/24
<h2>FC Thun in der ewigen Super League Tabelle</h2>
Mit 15 gespielten Saisons rangiert der FC Thun auf Rang 8 der Super League Ewigenrangliste (Saison 2025/26 nicht mitgezählt):
<table><tbody>
 <tr><td>Rang</td><td>Team</td><td>Saisons</td></tr>
 <tr><td>1</td><td>BSC Young Boys, FC Basel</td><td>22</td></tr>
 <tr><td>3</td><td>FC Zürich</td><td>21</td></tr>
 <tr><td>4</td><td>FC St. Gallen, GC Zürich</td><td>20</td></tr>
 <tr><td>6</td><td>FC Luzern</td><td>19</td></tr>
 <tr><td>7</td><td>FC Sion</td><td>18</td></tr>
 <tr><td>8</td><td>FC Thun</td><td>15</td></tr>
 <tr><td>9</td><td>FC Lugano, Xamax, Servette</td><td>10</td></tr>
 <tr><td>…</td><td>…</td><td>…</td></tr>
</tbody></table>
<h2>Saison 2024/25: Dominanz mit Teamgeist und Effizienz</h2>
Der FC Thun überzeugte in der abgelaufenen Saison mit einer herausragenden Kollektivleistung – ohne Starallüren, aber mit klarer Identität:
<h3>Topwerte der Liga:</h3>
<ul>
 <li>Meiste Tore: 65</li>
 <li>Meiste Abschlüsse: 486</li>
 <li>Beste Chancenverwertung: 19 %</li>
 <li>Meiste Kopfballtore: 12</li>
 <li>Meiste Standardtore: 28</li>
 <li>Meiste Tore in der 2. Halbzeit: 39</li>
 <li>Meiste Tore in der Schlussviertelstunde: 16</li>
 <li>Wenigste Gegentore: 33</li>
 <li>Tiefster xGA-Wert: 33.1</li>
 <li>Meiste Spiele ohne Gegentor: 11</li>
 <li>Wenigste Standard-Gegentore: 9</li>
 <li>Wenigste Gegentore in der 1. Halbzeit: 11</li>
 <li>Wenigste Gegentore in der Startviertelstunde: 2</li>
 <li>Wenigste verspielte Punkte nach Führung: 4</li>
</ul>
<h2>Vertrauen in ein funktionierendes Kollektiv</h2>
Trainer Mauro Lustrinelli setzte nur 26 verschiedene Spieler ein – nur Etoile Carouge stellte ein ebenso schlankes Kader. Gleichzeitig trugen sich 21 verschiedene Spieler in die Torschützenliste ein – Ligabestwert.
Nur drei Feldspieler erzielten kein Tor: Marco Bürki, Ashvin Balaruban und Mathías Tomás.
<ul>
 <li>Co-Toptorschützen: Leonardo Bertone &amp; Nils Reichmuth (je 7 Tore)</li>
 <li>Co-Topscorer: Nils Reichmuth &amp; Miguel Castroman (je 11 Torbeteiligungen)</li>
 <li>Topvorbereiter: Fabio Fehr (9 Assists)</li>
 <li>Dauerbrenner: Bertone &amp; Roth mit je 31 Einsätzen – Bertone mit 2790 Minuten dritthöchste Spielzeit ligaweit.</li>
</ul>
<h2>Festung Stockhorn Arena</h2>
Thun holte zuhause 39 Punkte aus 17 Spielen – Ligabestwert. Im Kalenderjahr 2025 blieb man daheim ungeschlagen (7S, 1U) und erzielte dabei mindestens zwei Tore pro Spiel (23 insgesamt). Nur in einem der letzten 47 Heimspiele blieb man ohne Treffer.
Auch auswärts war Thun stark: 29 Punkte aus 16 Spielen, nur Aarau war besser (31).
<h2>Effizienz vor Eleganz: Der FC Thun überzeugt auf unkonventionelle Weise</h2>
Der FC Thun ist in der laufenden dieci Challenge League-Saison nicht das Team mit den besten Passwerten – im Gegenteil: Kein Team spielt weniger Pässe pro Partie (351) oder weist eine tiefere Passquote auf (75.8%). Auch beim Ballbesitz (46.2%) liegt Thun im hinteren Bereich der Liga, nur der FC Schaffhausen hat weniger (44.1%).
Und doch: Die Mannschaft von Mauro Lustrinelli setzt mit ihrem Stil markante Akzente. Kein anderes Team schlug mehr Flanken aus dem Spiel heraus (417), und trotz der höchsten Foulanzahl der Liga (545) blieb Thun – gemeinsam mit dem FC Wil – ohne Platzverweis.
Zudem führt Thun ligaweit die meisten Pressingsequenzen (507) und gehört mit 276 hohen Ballgewinnen zu den Top drei in dieser Kategorie (nur Aarau und Stade Lausanne-Ouchy liegen knapp davor). Auffällig dabei: Die durchschnittliche Balleroberungslinie der Berner Oberländer liegt bei 44.4 Metern – höher als bei jedem anderen Team der Liga.
Zwar führt Thun relativ wenige Zweikämpfe pro Partie (106) und weist mit 47 Prozent die tiefste Erfolgsquote im Liga-Vergleich auf. Doch insgesamt lässt das Spiel der Thuner kaum gravierende Schwächen erkennen. Nur in einem Bereich sticht eine Zahl hervor: Mit elf Gegentoren per Kopfball kassierte kein anderes Team der Saison mehr Treffer auf diese Weise – alle anderen Challenge League Teams kamen auf maximal acht.
Wir gratulieren dem FC Thun zum Wiederaufstieg in die Credit Suisse Super League.
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Mit einer beeindruckenden Teamleistung sichert sich der FC Thun Berner Oberland den Meistertitel in der dieci Challenge League 2024/25 – und kehrt damit nach fünf Jahren zurück in die Credit Suisse Super League.

Der FC Thun ist zurück – die Schlüsselzahlen zum Aufstieg in die Super League

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GC holt Alain Sutter - Aktuelle News aus der CSSL

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