Ab der kommenden Saison 2024/25 spielen alle Teams der SFL mit dem neuen offiziellen Matchball «Elevate». In Zusammenarbeit mit Macron wurde ein einzigartiger und
innovativer Ball entwickelt, der eine völlig neue Dimension des Fanerlebnisses eröffnet. Über
einen im Design integrierten QR-Code erhalten die Fans Zugang zu exklusiven
Wettbewerben und Informationen rund um die SFL und den Schweizer Fussball.

ELEVATE THE GAME - MIT DEM NEUEN SFL-MATCHBALL.

Der «Elevate» von Macron ist in den kommen Wochen in allen grösseren Sportgeschäften
und im Online-Shop von Macron erhältlich.

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Transfers SFL

Hier findest du eine Übersicht über alle News aus der Super League.

Avdullahu wechselt in die Bundesliga - Aktuelle News aus der CSSL

Nach dem Abstieg in die dieci Challenge League will der Yverdon Sport FC schnell wieder durchstarten – und untermauert diese Ambition mit der Verpflichtung von Adrian Ursea. Der 57-jährige schweizerisch-rumänische Coach verlässt Etoile Carouge nach zwei erfolgreichen Saisons und nimmt eine neue Herausforderung an. 
 
Welch: «Ursea ist der erste Baustein des Projekts» 
Nach dem Aufstieg in die zweithöchste Spielklasse und einem hervorragenden dritten Platz in der dieci Challenge League tritt Adrian Ursea die Nachfolge von Paolo Tramezzani mit einem starken Leistungsausweis an. Zur Erinnerung: Zwischen 2004 und 2006 war Ursea bereits in der SFL als Trainer des Servette FC und des FC Meyrin tätig, in der Saison 2020/21 war er Cheftrainer beim OGC Nice in der Ligue 1. 
 
«Ich habe ein klares Bekenntnis gegenüber dem Klub, der Stadt, unseren Fans und der gesamten Community abgegeben: Wir wollen nach einer schwierigen Saison ein stärkeres Yverdon Sport aufbauen. Die Verpflichtung von Adrian Ursea ist der erste Baustein dieses Projekts», erklärt Jamie Welch, Präsident und Eigentümer des Yverdon Sport FC.

Adrian Ursea verlässt Etoile Carouge und tritt bei Yverdon Sport die Nachfolge von Paolo Tramezzani an.

Yverdon Sport verpflichtet neuen Cheftrainer

Hier findest du eine Übersicht über alle Neuigkeiten aus der dieci Challenge League.

Neues vom FC Thun - Aktuelle News aus der DCL

Effizienz, Spielkontrolle, Comeback-Qualitäten: Der datenbasierte Ligavergleich 2024/25 beleuchtet die Leistungen der 12 Klubs in 23 Kategorien – und offenbart Stärken, Schwächen und Überraschungen.

Wer lieferte ab? Die Super-League-Klubs im grossen Statistik-Vergleich

Wo wird effizient abgeschlossen, wer dominiert das Passspiel – und bei wem wackelt die Defensive nach der Pause? Der grosse Ligavergleich der dieci Challenge League 2024/25 zeigt Stärken und Schwächen aller zehn Teams. In insgesamt 23 analysierten Bereichen offenbaren sich spannende Unterschiede. 
sfl.ch präsentiert die wichtigsten Erkenntnisse aus dem umfassenden Statistik-Vergleich – mit Tabellen, Zahlen und klaren Fazits.

So schneiden die DCL-Klubs im grossen Ligavergleich ab

Nach der Liga-Aufstockung im Vorjahr konnte die Super League ihre Anziehungskraft in ihrer neuen Zusammensetzung in der Saison 2024/25 noch einmal steigern: Für die 228 Meisterschaftsspiele verkauften die 12 Klubs der höchsten Liga ihren Fans nicht weniger als 2'807'705 Tickets – das ist ein neuer Rekordwert im Schweizer Fussball und bedeutet ein Platz in den europäischen Top-10.&nbsp;
Damit stieg der Durchschnitt pro Spiel im Vergleich zur Saison 2023/24 (11'340) nochmals deutlich auf 12'314 Fans an und reiht sich damit auf Rang 2 der ewigen Bestenliste ein – nur übertroffen vom Rekordjahr 2022/23, der letzten Austragung der Zehnerliga, mit 13'172 Fans im Schnitt.&nbsp;
Über eine Million Fans in Bern und Basel&nbsp; 
Besonders beeindruckend präsentiert sich erneut der BSC Young Boys mit einem Schnitt von 28'482 pro Spiel sowie der neue Schweizer Meister FC Basel 1893 mit 26'141, was einem beeindruckenden Plus von über 4'000 Fans pro Spiel im Vergleich zur Vorsaison entspricht. Zusammen knackten die beiden Zuschauermagneten die Grenze von einer Million verkaufter Tickets.&nbsp;
Doch nicht nur die beiden letzten Meister zogen das Publikum in Scharen in die Stadien: Auch die Ostschweiz, die Romandie und das Tessin verzeichneten teilweise markante Zuwächse. Der Fanaufmarsch beim FC St.Gallen 1879 mit erstmals über 18'000 Fans pro Heimspiel ist bemerkenswert. Zusammen mit dem FC Winterthur teilt sich der FCSG mit weit über 90% die höchste Stadionauslastung. Fünf FCSG-Heimspiele waren ausverkauft, auch hier übertrifft nur der FC Winterthur die Grün-Weissen mit neun Partien.&nbsp;&nbsp;
YB (4), Basel (2) und der FC Luzern (1) vermeldeten ausverkaufte Spiele, den höchsten Wert erzielte der FCB mit 36'000 Fans. Neben Basel und St.Gallen stieg das Interesse der Fans auch in der Romandie und im Tessin: Servette FC, FC Sion, FC Lausanne-Sport und FC Lugano verzeichneten allesamt höhere Zuschauerzahlen als in der Vorsaison.&nbsp;&nbsp;
Tabelle der Zuschauerzahlen in der CSSL nach 38 Runden der Saison 2024/25:&nbsp;
<table><tbody>
 <tr><td>Klub&nbsp;</td><td>Heimspiele&nbsp;</td><td>Durchschnitt&nbsp;</td><td>Total&nbsp;</td></tr>
 <tr><td>BSC Young Boys&nbsp;</td><td>19&nbsp;</td><td>28'482&nbsp;</td><td>541'160&nbsp;</td></tr>
 <tr><td>FC Basel 1893&nbsp;</td><td>19&nbsp;</td><td>26'141&nbsp;</td><td>496'676&nbsp;</td></tr>
 <tr><td>FC St.Gallen 1879&nbsp;</td><td>18&nbsp;</td><td>18'079&nbsp;</td><td>325'420&nbsp;</td></tr>
 <tr><td>FC Zürich&nbsp;</td><td>19&nbsp;</td><td>15'223&nbsp;</td><td>289'245&nbsp;</td></tr>
 <tr><td>FC Luzern&nbsp;</td><td>19&nbsp;</td><td>12'074&nbsp;</td><td>229'401&nbsp;</td></tr>
 <tr><td>Servette FC&nbsp;</td><td>19&nbsp;</td><td>9'932&nbsp;</td><td>188'701&nbsp;</td></tr>
 <tr><td>FC Sion&nbsp;</td><td>19&nbsp;</td><td>9'932&nbsp;</td><td>188'700&nbsp;</td></tr>
 <tr><td>FC Winterthur&nbsp;</td><td>19&nbsp;</td><td>8'033&nbsp;</td><td>153'227&nbsp;</td></tr>
 <tr><td>FC Lausanne-Sport&nbsp;</td><td>20&nbsp;</td><td>6'904&nbsp;</td><td>138'079&nbsp;</td></tr>
 <tr><td>Grasshopper Club Zürich&nbsp;</td><td>19&nbsp;</td><td>6'878&nbsp;</td><td>130'689&nbsp;</td></tr>
 <tr><td>FC Lugano&nbsp;</td><td>19&nbsp;</td><td>3'883&nbsp;</td><td>73'777&nbsp;</td></tr>
 <tr><td>Yverdon Sport FC&nbsp;</td><td>19&nbsp;</td><td>2'770&nbsp;</td><td>52'630&nbsp;</td></tr>
 <tr><td>Total&nbsp;</td><td>228&nbsp;</td><td>12'314&nbsp;</td><td>2'807'705&nbsp;</td></tr>
</tbody></table>
Challenge League mit leichtem Rückgang – aber starkem FC Aarau&nbsp; 
Auch die zweithöchste Liga vermochte in einem spannenden Aufstiegsrennen viele Fans zu mobilisieren – wenngleich der Gesamtwert leicht unter dem Vorjahr liegt. Die sportlichen Spitzenklubs der dieci Challenge League, der FC Aarau (5'438) und der FC Thun (4'723), erwiesen sich gleichzeitig auch als Fanmagnete, gefolgt von Neuchâtel Xamax FCS mit einem Schnitt von 3'214 Fans. Bei den restlichen Klubs lag der Zuschaueraufmarsch wie in früheren Jahren zwischen 600 und 1'300 Fans pro Partie.&nbsp;
370'137 Stadionbesuche in 180 Partien bedeuten zwar einen leichten Rückgang gegenüber der Vorsaison (488'779), doch der Schnitt von 2'056 Fans pro Spiel bleibt im langfristigen Vergleich ein guter Wert.&nbsp;
Tabelle der Zuschauerzahlen in der DCL nach 36 Runden der Saison 2024/25:&nbsp;
<table><tbody>
 <tr><td>Klub&nbsp;</td><td>Heimspiele&nbsp;</td><td>Durchschnitt&nbsp;</td><td>Total&nbsp;</td></tr>
 <tr><td>FC Aarau&nbsp;</td><td>18&nbsp;</td><td>5'438&nbsp;</td><td>97'883&nbsp;</td></tr>
 <tr><td>FC Thun Berner Oberland&nbsp;</td><td>18&nbsp;</td><td>4'723&nbsp;</td><td>85'022&nbsp;</td></tr>
 <tr><td>Neuchâtel Xamax FCS&nbsp;</td><td>18&nbsp;</td><td>3’214&nbsp;</td><td>57'853&nbsp;</td></tr>
 <tr><td>FC Wil 1900&nbsp;</td><td>18&nbsp;</td><td>1'337&nbsp;</td><td>24'073&nbsp;</td></tr>
 <tr><td>FC Vaduz&nbsp;</td><td>18&nbsp;</td><td>1'334&nbsp;</td><td>24'004&nbsp;</td></tr>
 <tr><td>Etoile Carouge FC&nbsp;</td><td>18&nbsp;</td><td>1'153&nbsp;</td><td>20'751&nbsp;</td></tr>
 <tr><td>FC Schaffhausen&nbsp;</td><td>18&nbsp;</td><td>1'146&nbsp;</td><td>20'622&nbsp;</td></tr>
 <tr><td>AC Bellinzona&nbsp;</td><td>18&nbsp;</td><td>811&nbsp;</td><td>14'596&nbsp;</td></tr>
 <tr><td>FC Stade-Lausanne-Ouchy&nbsp;</td><td>18&nbsp;</td><td>785&nbsp;</td><td>14'131&nbsp;</td></tr>
 <tr><td>FC Stade Nyonnais&nbsp;</td><td>18&nbsp;</td><td>622&nbsp;</td><td>11'202&nbsp;</td></tr>
 <tr><td>Total&nbsp;</td><td>180&nbsp;</td><td>2'056&nbsp;</td><td>370'137&nbsp;</td></tr>
</tbody></table>
Grosses Interesse für den Schweizer Fussball&nbsp; 
Mit gesamthaft 408 Spielen in beiden Profiligen und knapp 3,18 Millionen verkauften Tickets setzt die Saison 2024/25 einen weiteren Meilenstein in der Geschichte der Swiss Football League. Über beide Ligen lässt sich ein Durchschnitt von 7'789 Fans errechnen - der höchste Wert in der Geschichte der beiden höchsten Schweizer Ligen.
Diese Zahlen verdeutlichen eindrücklich den Stellenwert des Fussballs in der Schweiz und sind nicht nur im europäischen Vergleich (Top-10), sondern auch im Verhältnis zur Bevölkerungszahl (Top-4) ein absoluter Spitzenwert.

Die Schweizer Fussball begeistert die Massen: In der Saison 2024/25 verkauften die 22 Klubs insgesamt 3'177'842 Tickets  – so viele wie nie zuvor. Ein eindrucksvoller Beleg für die wachsende Faszination am nationalen Klubfussball. Mit 12'314 Fans pro Spiel schafft es die Super League sogar in die Top 10 der europäischen Ligen!

Volle Ränge, neuer Rekord: SFL-Klubs verkaufen 3,17 Millionen Tickets 

Mit der Fair Play Trophy zeichnet die Swiss Football League (SFL) jährlich die Klubs der Credit Suisse Super League und der dieci Challenge League aus, die während der gesamten Meisterschaft am fairsten auftraten. Grundlage bildet eine Rangliste basierend auf Strafpunkten: Verwarnungen zählen 1 Punkt, Gelb-Rote Karten 3 Punkte und direkte Rote Karten 5 Punkte. Die Trophy ist in jeder Liga mit insgesamt 100'000 Franken dotiert: Der Erstplatzierte erhält 50'000 Franken, der Zweite 30'000 Franken und der Dritte 20'000 Franken.&nbsp;
Servette zum dritten Mal in Folge siegreich&nbsp; 
Der Servette FC bestätigt in der Credit Suisse Super League seine Vorbildfunktion in Sachen Fairness eindrucksvoll. Die Genfer sichern sich zum dritten Mal in Folge (nach 2022/23 und 2023/24) den Titel des fairsten Teams. Insgesamt triumphieren sie damit bereits zum dritten Mal in der Super League, nachdem sie zuvor auch in der Challenge League 2018/19 erfolgreich gewesen waren.&nbsp;
Der Erfolg zeigt einmal mehr, dass sportlicher Erfolg und Fairness keine Gegensätze sind: Servette belegte in der abgelaufenen Saison nicht nur einen Spitzenplatz in der Tabelle, sondern blieb auch disziplinarisch vorbildlich.&nbsp;
<a href="https://assets-eu-01.kc-usercontent.com/3668e732-8a21-0181-1c69-be073a63937a/49cfb40b-228b-46df-a900-8a346614e312/CSSL_D38.pdf">» Fair Play Trophy CSSL</a>&nbsp;
Thun zum zweiten Mal Fairplay-Sieger in der Challenge League 
In der dieci Challenge League geht der Fairnesspreis 2024/25 an den FC Thun. Der Klub aus dem Berner Oberland gewinnt die Trophy in der zweithöchsten Spielklasse zum zweiten Mal, nachdem die Oberländer bereits in der Saison 2021/22 ausgezeichnet worden waren. Hinzu kommen neun Fairplay-Auszeichnungen in der Super League – zuletzt in der Saison 2018/19.
<a href="https://assets-eu-01.kc-usercontent.com/3668e732-8a21-0181-1c69-be073a63937a/9fc71e68-4d90-4a6c-b0d4-e6dac532a5a7/DCL_D36.pdf">» Fair Play Trophy DCL</a>&nbsp;
Preisvergabe im Rahmen der a.o. Generalversammlung&nbsp; 
Die Übergabe der Diplome und der symbolischen Checks fand anlässlich der ausserordentlichen Generalversammlung der SFL am 28. Mai 2025 statt. Die Swiss Football League gratuliert den Gewinnern herzlich und bedankt sich bei allen Klubs für ihren Einsatz für Fairness auf dem Spielfeld.
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Der Servette FC und der FC Thun Berner Oberland waren in der Saison 2024/25 die fairsten Teams ihrer jeweiligen Meisterschaften. Die beiden Klubs gewinnen die Fair Play Trophy und erhalten je ein Preisgeld von 50'000 Franken.

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